Archive for December, 2009

  • Der Serverumzug ….

    …. muss getestet werden!

    Test, Test, eins, zwo ….

    …. und die Kommentarfunktion wurde auch gleich abgeschafft, weil ich so langsam nicht mehr Herr über den russischen Spam werde ….

    2009.12.28 / no responses / Category: Uncategorized

  • dippen

    dip|pen (Seemannsspr. die Flagge zum Gruß halb niederholen u. wieder hochziehen)

    Was man nicht alles lernt bei der Arbeit ….

    2009.12.23 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Korinthenkackerei

  • Tollpatsch beim Einkaufen

    Wann geht die kluge Hausfrau einkaufen?
    Richtig: eine Stunde vor Ladenschluss (es sei denn, man braucht etwas Frisches oder ein heiß begehrtes Gut), denn da sind die Gänge in den Supermärkten erfahrungsgemäß schön leer.
    Gedacht, getan.
    Doch war’s heute alles andere als leer bei meinem Lieblingsdiscounter, als ich um 19 Uhr (also eine Stunde vor Ladenschluss) mit Männekens Auto auf den Parkplatz einbog. Da mein kleiner OsKa mal wieder kränkelt, wollte ich ihn schonen und hatte daher das Quake-Mobil bei klirrender Kälte von den Schneemassen (haha!) befreit.
    Zuerst war mein Lieblingsparkplatz besetzt und an einem ebenfalls eingangsnahen anderen Parkplatz hatte eine Pappnase seinen Schlitten über zwei Parkflächen verteilen musste (wer mit großen Autos nicht umzugehen vermag, möge sie doch bitte mir geben!). Gezwungen, auf einem eingangsfernen Parkplatz zu parken, bekam ich die Fahrertüre nicht auf, als ich das etwas angewärmte Auto verlassen wollte. Sauber, war wohl eingefroren, dachte ich mir. Auch Fensterherunterkurbeln und der Versuch, die Türe über das offene Fenster von außen zu öffnen, blieb ohne Erfolg.
    Es half also alles nichts und ich durfte mich über die Beifahrertüre befreien.
    Bis dahin sollte jedoch noch etwas Zeit vergehen.
    Unsere gute alte Einkaufs-DM hatte durch die Nacht im kalten Wagen ihre Umgebungstemperatur selbstverständlich angenommen und meine Hände waren nach meinen Ausbruchsversuchen dieser ebenfalls auf der Spur. Und was geschieht, wenn man etwas wirklich Kaltes in wirklich kalte Hände nimmt? Richtig, man spürt es nicht mehr wirklich. Es kam, was kommen musste: Die Mark fiel in meine geöffnete Ramsch-Handtasche und verschwand in deren ungeahnten Tiefen. Also hieß es, erstmal nach der Mark suchen. Licht an, in der Tasche gekramt und schon war sie wieder gefunden (ein Hoch auf unsere gute alte Währung, die leuchtet wenigstens schön im Licht). Nachdem die Tasche im Fußraum des Beifahrerbereichs lag, verabschiedete sich auch gleich noch der sich ursprünglich auf meinem Schoß befindliche Schlüsselbund irgendwo unter meinem Sitz. Aber auch diesen konnte ich nach weiteren Verrenkungen relativ schnell wieder in meinen Händen halten.
    Nun also schnell raus aus dem Auto.
    Dass ich direkt neben einem Baum geparkt hatte, der sich nur etwa einen halben Meter von der Beifahrertür entfernt befand, bemerkte ich glücklicherweise, bevor ich diese öffnete. Eine Beule in der Türe hätte mir gerade noch gefehlt.

    Der Rest des Einkaufs verlief dann ohne weitere Vorkommnisse.

    Ich frage mich nur, was sich Leute gedacht haben müssen, die mich beobachtet haben. Aber vielleicht hatte ich in dem Punkt wenigstens Glück und meine Aktion blieb ungesehen :)

    Achja, auf der Heimfahrt wollte sich die Fahrertüre dann nicht mehr schließen lassen ….

    2009.12.19 / no responses / Category: Tollpatsch unterwegs

  • Bieradventskalender 3.11

    Mit dem Nothelfer Pils aus dem Hause Vierzehnheiliger Bier stand der zweite Gerstensaft aus Bad Staffelstein auf dem Programm.

    Wie immer: Ich konnte nichts trinken, Männeken erinnert sich nicht – und auch die Banderole gibt keine weiteren Infos. Aber das wird sich ändern, versprochen!

    bier11

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.10

    Auch das nächste Bier, ein Scherdel Premium Pilsener konnte ich nicht selbst testen – und ja, Männeken erinnert sich wieder nicht an den geschmacklichen Eindruck, den ihn dieses Bier gegeben hat.

    Es ist das erste Bier, auf dem ich das Siegel Geschützte geographische Angabe entdeckte, das man sonst eigentlich nur von Weinen kennt (DANKE für das “ph” in Geographie!!).
    Aus Hof, dem hintersten oberfränkischen Winkel, stammt das Pils, über das der Flaschenaufdruck sagt:

    Sorgfältig ausgesuchte Zutaten aus der Region, die langjährige Erfahrung unserer Braumeister und unser traditionelles Brauverfahren garantieren den echten Premium-Genuss. Vom ersten bis zum letzten Schluck.

    bier10

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.9

    Aus dem benachbarten Thüringen stammte unser nächster Kandidat, den ich jedoch wieder nicht testen konnte. Eine (unbeabsichtigte) Paracetamol-Alkohol-Kombination reicht im Leben und muss nicht wiederholt werden ;) .

    Nachdem Männeken sich auch den Geschmack dieses Apoldaer Spezial nicht merken konnte, kann ich hier nur die Banderoleninfo weitergeben (und das Bier bei passender Gelegenheit selbst noch einmal testen, da mich brennend interessiert, ob die Thüringer gutes Bier brauen):

    Apoldaer Spezial Domi, ein traditionsreiches Pils, das bereits als “Goldkäppchen” vor vielen Jahren weit über Thüringen hinaus seine Freunde gefunden hat. Ein Bier, wie es der Kenner liebt – feinwürzig, elegant und wohlbekömmlich.”

    Seit 2002 veranstaltet die Vereinsbrauerei jedes Jahr einen Biersommer, weiß Wikipedia.

    bier9

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.8

    Und wieder ein Pils aus der Heimat: dieses Mal ein Staffelberg-Bräu aus Loffeld/Bad Staffelstein.

    Seit 1856
    Mit Bergquellwasser gebraut
    Hopfen-Gold

    Das Bier selbst hat nur Männeken probiert, daher kann ich kein Urteil abgeben – und er hat schon wieder vergessen, wie’s geschmeckt hat.
    Aber wer einmal in der Nähe sein sollte: Die Obermaintherme in Bad Staffelstein kann ich – im wahrsten Sinne des Wortes – wärmstens empfehlen!

    bier8

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.7

    Unser Frauendorfer Landbier wird aus handwerklicher Tradition nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Unter Verwendung von besten Rohstoffen und kristallklaren Felsquellwasser aus eigener Quelle entsteht ein süffiges Landbier.

    (…. und einen Lektor könnten sie auch mal gebrauchen ….)

    Süffiges Landbier trifft’s gut, denn mir war dieses Bier mal wieder zu würzig – aber was soll man schon anderes erwarten bei einem Oberfranken – die sind halt einfach alle süß miteinander!

    bier7

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.6

    Zum Nikolaustag ging’s hoch in den Norden nach Flensburg – denn hier wird das wohl mit bekannteste Bier gebraut: BÖLKSTOFF
    Es ist laut Wikipedia ein Produkt aus dem Hause Flensburger, jedoch ist es auf derer Produktseite leider nicht zu finden.

    Gut schmeckt’s aber allemal – eigentlich klar, ist ja auch ‘n Flens!

    bier6

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender

  • Bieradventskalender 3.5

    Genieß’ das Leben …
    Eschenbacher Pilsener Premium

    Ja, genießen kann man dieses Bier wirklich. Es ist für einen echten Franken (Eltmann) ungewöhnlich herb und ohne die Süße/Würze, die ein fränkisches Bier oft auszeichnet.

    Außerdem ist der Banderole noch Folgendes zu entnehmen:

    Umweltbewußtes, handwerkliches Brauen in einer der modernst eingerichteten Braustätten Deutschlands, so präsentiert sich die Eschenbacher Privatbrauerei in 250-jähriger Tradition.
    Das feinherbe Eschenbacher Pilsener wird unter persönlicher Kontrolle des Inhabers, Dipl. Braum. K. Wagner, nach dem Reinheitsgebot gebraut, unter Verwendung ausgewählter Rohstoffe höchster Qualität, das schmeckt man!

    Oh ja!

    bier5

    2009.12.16 / no responses / Category: Bieradventskalender