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Die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen
Vor sieben Jahren hat das ZDF nach den 100 Lieblingsbüchern der Deutschen gesucht. Diese Aktion soll nun wiederholt werden, jedoch nicht vom ZDF, sondern von einer lieben Kollegin/Freundin und zwei weiteren Literaturfans.
Die Teilnahme ist ganz einfach: Schickt mir die Titel eurer 15 Lieblingsbücher an haarnasenwombat @ gmx.net, diese werden anschliessend an die drei Initiatorinnen weitergeleitet und am Ende haben wir die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen. Bei der Aktion beteiligen sich übrigens 50 Blogs, von daher wird das Ergebnis einen guten Überblick geben können – wenn nicht gar repräsentativ sein.
Weitere Informationen zu der tollen Aktion findet ihr auf Yvonnes Seite.
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Lieblingsbücher
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Update
Uha, fast zwei Monate nicht gebloggt – liegt wohl am Arbeits- und Freizeitstress (okay, besonders an Letzterem …)
Ab morgen werde ich an einem – in meinen Augen – interessanten Projekt teilnehmen, und ich hoffe, ganz viele von euch helfen dabei. Näheres kommt gleich in einem neuen Post.
Und natürlich habe ich auch in der Zwischenzeit den ein oder anderen Film geschaut und werde auch darüber gleich noch ein wenig schreiben. Gibt ja einiges nachzuholen -
Projekt 52/05: Shutter Island
Und nun folgt auch gleich der zweite Leo-di-Caprio-Streifen. Wohl als eine der wenigen Filmeguckerinnen mag ich Leo (besonders seit Gilbert Grape) nur in anspruchsvolleren Rollen – sein Milchbubicharme von früher hat einfach so rein gar keine Wirkung auf mich. (Brad Pitt ertrage ich ja auch nur zerzaust und/oder durchgeknallt, wie bspw. in «Snatch» oder «Burn After Reading».)
Kurzum: «Shutter Island» ist ein genialer Film, den ich – nicht nur, weil Männeken das Ende nicht mitbekommen hat – auf jeden Fall ein zweites Mal anschauen muss. Warum? Das wisst ihr, wenn ihr ihn ebenfalls gesehen habt. Die eigentlich recht gute Geschichte (besonders, wenn man das Ende kennt) rückte für mich sehr schnell in den Hintergrund, denn die Cinematografie (heisst das so?) ist einfach genial, Bild und Effekte grandios!
Absolut sehenswert!
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Projekt 52/04: Inception
Puh, ich muss aufholen, also los: Inception
Nun, eigentlich will ich ja gar nicht über den Film schreiben – für den Fall, dass ihn einer von euch noch nicht gesehen hat.
Vielleicht nur so viel: Alles, was mir zuvor über ihn erzählt wurde («Genial!», «Was ganz anderes!», «Bahnbrechend!» etc.), stimmt! Wer noch nicht in den Genuss gekommen ist: Anschauen! -
Was bisher geschah …
Lange nicht gebloggt, aber Arbeit und Freizeit lasten mich derzeit einfach voll aus – keine Beschwerde, sondern Grund zur Freude
Seit meinem letzten Eintrag, also vor der ersten «Filmkritik» (herrje, das war Halloween!) ist so einiges geschehen: Es war Weihnachten, das wir zum ersten Mal komplett gemeinsam verbracht haben, es kam Silvester mit Michl und Tüm, wir waren in Brüssel zur FOSDEM, haben neue nette Leute kennengelernt, ich habe den «Googlettes»-Kreis gegründet (der Name stammt leider nicht von mir), wir haben mit dem Skifahren begonnen (ich hab sogar schon eigene
) und meine Kunden scheinen seit einiger Zeit von allein zu mir zu kommen, denn trotz fehlender Werbung habe ich so gut gefüllte Auftragsbücher wie nie zuvor.Und da ich ja immer übers Wetter reden muss: Petrus scheint mich derzeit ein bisschen ärgern zu wollen. Kaum fangen wir mit dem Skifahren an, wird’s wärmer. Man stellt sich aus die Frühlingstemperaturen ein – und es wird wieder kälter. Hmpf! Dann lass es bitte wenigstens schneien, damit wir die Saison noch weng nutzen können, mein Liebster!
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Projekt 52/03: How to Train Your Dragon
IMDb positioniert den Animationsfilm aus dem Hause Dreamworks auf Position 178 von 250 und er ist zwei für die diesjährigen Oscars nominiert.
Der Titel nimmt die Handlung bereits vorweg – sollte man denken. Zugegeben, ein großer Teil des Films dreht sich darum, wie Hiccup, der schmächtige Sohn des Dorfoberhauptes, einen Drachen («Toothless») trainiert. Doch eigentlich sind die Drachen die Feinde des Dorfes, weil sie es regelmäßig heimsuchen und dessen meist noch grasende Nahrungsmittel rauben. Eigentlich möchte Hiccup so sein wie alle anderen – groß, stark, kräftig und ein Drachenjäger –, dennoch schließt er Freundschaft mit einem seiner offensichtlichen Feinde. Und eigentlich wollen Drachen doch nur unterm Kinn gegrault werden, haben Angst vor Schlangen, stehen auf Minze und können ohne Milchtritt nicht schlafen.
«How to Train Your Dragon» ist ein herrlich leichter und mit seinen angenehmen 98 Minuten endlich einmal ein nicht mit Absicht in die Überlänge gezogener Film, in dem es um viel mehr geht als nur um Freundschaft, Mut und Liebe – dazu noch starke Männer mit britischem Akzent, was will man mehr?!
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Projekt 52/02: The Muppets’ Wizard of Oz
JCOMGWTFH!?
Was um alles in der Welt haben die Schreiberlinge dieses Werks nur geraucht, während sie ihre Ideen in Form eines Drehbuchs zu Papier brachten?
Da wird aus Toto eine heißblütige, südamerikanische Macho-Garnele, weil sich Dorothys Tante und Onkel, bei denen sie lebt und die einen Diner betreiben, keinen Hund leisten können, die Munchkins mutieren zu Ratten, Kermit zur Vogelscheuche, die nur ein Hirn aus Stroh hat, Gonzo zum Blechmann ohne Herz, der in eine Henne verliebt war, bevor ihm sein Herz genommen wurde, und Fozzie zum feigen Löwen. In einer Vierfachrolle spielt Miss Piggy alle vier Hexen – besonders beeindruckend: The Wicked Witch of the West, die als rockende Motorradbraut in Dorothy, die ein Star werden und daher den Wizard of Oz in der Emerald City aufsuchen möchte, eine Konkurrenz sieht und sie daher vernichten möchte. Jedoch gelingt es Dorothy, ihr das all-seeing Eye zu stibitzen (woher die Idee nur stammt …), um das wiederum dem Wizard zu bringen, der sie als Gegenleistung zum Star macht.The Muppets’ Wizard of Oz ist eine verrückte und äußerst durchgeknallte Interpretation des Klassikers von Lyman Frank Baum, bei der man an so einigen Stellen nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Und Quentin Tarantino ist auch dabei! (Ich sag’s ja: WTFH?
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Projekt 52/01: Scott Pilgrim vs. the World
Inspiriert von Caseys Projekt 52 und Nyambi Nyambis 365 of 365 kombiniere ich das Ganze zum Wombatprojekt 52.
Da ich bereits von vornherein weiß, dass ich es niemals schaffen würde, neben dem Buchstabensalat, den ich jeden Tag zu lektorieren habe, «nebenher» auch noch pro Woche ein Buch von vorn bis hinten zu lesen, oder gar pro Tag einen Film komplett zu schauen, gibt’s schlicht eine Kombination aus beidem: ein Film pro Woche. Das sollte zu schaffen sein.Starten möchte ich das neue Jahr (happy new year btw!) mit Scott Pilgrim vs. the World.
«Scott Pilgrim must defeat his new girlfriend’s seven evil exes in order to win her heart.» – «An epic of epic epicness»
Mehr gibt’s dazu eigentlich nicht zu sagen.Der Film ist gespickt mit unvorhersehbaren Wendungen, durchgeknallt, verrückt, lustig, romantisch und auch spannend – und er spielt in Kanada, was zur Abwechslung mal die Amerikanerin, die darin auftaucht, zur Exotin macht.
Wie bekämpft man die sieben Exen seiner neuen Flamme? Als Comicverfilmung ganz klar – computerspiel-manga-like mit viel «krach!», «bumm!» und «peng!». Herrlich leicht, bunt und ganz und gar antihelden-heldenhaft trickst Scott ein X nach dem anderen mit Können und Köpfchen aus. Dazu spielt er in einer fast schon guten Band, muss mit seiner süss-coolen Highschool-Freundin Schluss machen und wird selbst von seiner Vergangenheit eingeholt.
Wird er am Ende alle Gegner im «Battle to the Death» besiegen können und für welches Mädchen wird er sich entscheiden?
Dieser unterhaltsame Augenschmaus der etwas anderen Art kann jedem Geek und jedem aufgeschlossenen Filmfreund uneingeschränkt nur empfohlen werden!Und hier geht’s zum offiziellen Trailer …
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Halloweeeen!
Nun, spätestens zu meinem liebsten aller “Feiertage” muss ich doch endlich mal wieder was bloggen hier ….
Nach der Lektüre diverser Artikel über Halloween/Samhain auf Scienceblog, Wikipedia und Planet Wissen (Abschnitt “Die vier Feste”) bin auch ich um einiges schlauer geworden, was es mit Halloween auf sich hat, wie es aus dem keltischen Samhain entstanden ist etc.
Dass die achsotolle Kirche auch diesen heidnischen Feiertag für sich beanspruchen musste, verwundert eh nicht mehr …
Amerikanischer Kult hin oder her – und auch wenn ich bei dem Thema Halloween voreingenommen bin: Hexen, Monster, Untote, Zauberer und all dieses böse heidnische Zeug erfreut mich jedes Mal aufs Neue, und nur zu gern sehe ich es als erneute Ohrfeige für die Kirche.
(Und wer sich für das Thema Kirche vs. Hexenwerk, Zauberei und Co. sowie für die Diskussionen um Harry Potter interessiert, findet bei der Schwäbischen, auf welt.de und spiegel.de nette Einblicke.)In diesem Sinne: HaPPY HaLLoWeeN!
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Sichtweisen …
Mal ein etwas anderer Blick auf Europa – von Kopfschütteln bis Schmunzeln. Der Titel “Europe According to the United States of America” sagt einiges …
Auf der Quelle finden sich auch noch nette andere Sichtweisen
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